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Alle an der Bibel Interessierten lade ich zu einem spirituellen Impuls mit einer kleinen Glaubensschulung  ein. Gemeinsam wollen wir einander zu unserem  Leben als Christen  Mut machen.

Jesus hat wiederholt von seiner „Stunde“ gesprochen. Es ist die entscheidende Stunde, in der sich nach dem Johannesevangelium Tod und Auferstehung Jesu verdichten. In dieser Stunde wird der Menschensohn verherrlicht.  Welche Bedeutung haben diese Aussagen für uns Christen heute? Anhand des Johannesevangeliums 12, 20-33, das am 5. Fastensonntag vorgelesen wird, begeben wir uns auf Spurensuche.

Der Bildungsabend findet statt am Mittwoch,  13. März um 19.30 Uhr im Aufenthalt des Pfarreiheimes.

Alle aus Nah und Fern sind herzlich willkommen – auch die Bibelgruppen.

Gerd Zimmermann

Hier finden Sie das diesjährige Hirtenwort von Bischof Felix Gmür:

2024 Hirtenwort

Sonntag, 7. Januar, nach den Gottesdiensten um 9.00 und 10.30 Uhr.

Junge Erwachsene, die der Gemeinschaft der Seligpreisungen nahestehen, haben mit großer Leidenschaft das Projekt «Bier der Seligpreisungen (Bière des Béatitudes)» ins Leben gerufen. Dieses einzigartige Bier – exklusiv von Jugendlichen in Nordfrankreich gebraut – wurde auch von einem talentierten jungen Designer mit einer Etikette versehen, die die Kreativität und das Engagement dieser jungen Menschen widerspiegelt.

Das Brauen des Bieres findet in einer aufstrebenden Startup-Brauerei statt, von drei jungen Katholiken in Nordfrankreich gegründet. Dank des «Bier der Seligpreisungen», helfen wir ihnen, ihre Ideen in die Realität umzusetzen und ein authentisches Produkt zu schaffen. Jeder Schluck vom «Bier der Seligpreisungen» erzählt die Geschichte dieser jungen Erwachsenen, die mit Hingabe und Teamgeist ein Produkt für Sie geschaffen haben.

Der gesamte Erlös dieses Bierverkaufs kommt 15 Jugendlichen aus Kasachstan zugute, welche eine Pilgerreise nach Frankreich planen, um unter anderem an der Grotte von Lourdes mit Maria zu beten. Alle diese jungen Menschen engagieren sich aktiv im kirchlichen Leben Kasachstans, wo die Katholiken nur 1 % der Gesamtbevölkerung stellen. Diese Pilgerreise ermöglicht es ihnen, ihr spirituelles Leben zu vertiefen und so selber wieder zu Trägern der Hoffnung in ihrem Land zu werden. Der Preis für die Pilgerreise übertrifft bei weitem die finanziellen Möglichkeiten dieser jungen Erwachsenen, die ungefähr 300 Euro pro Monat verdienen.

Ihre grosszügige Unterstützung beim Kauf vom «Bier der Seligpreisungen» ermöglicht es, die Zukunft und Träume dieser engagierten jungen Menschen zu fördern.

Ein herzliches Vergelt’s Gott!

P. Andreas Meier, cb

Hier finden Sie die Liste mit allen Adventsfenstern und Orten in Cham:

Neue Anmeldefrist: 13. März

Vom 3. bis 7. Mai fahren wir nach Rom, besichtigen die ewige Stadt, erleben die dortige Kultur und Kunst und sind zur Vereidigung des Schweizergardisten Michael Walser
aus unserer Pfarrei vor Ort. Das Programm und Anmeldeformular finden Sie hier: Romreise – Programm mit längerem Anmeldeschluss

Vom 4. bis 7. Dezember ist er wieder unterwegs:

Wenn Sie gerne einen Samichlausbesuch bei Ihnen Zuhause wünschen, dann bitten wir Sie um rechtzeitige Anmeldung bis Montag, 13. November.

Anmeldeformulare mit genauen Informationen finden Sie im Schriftenstand der Pfarrkirche, in der Gemeindebibliothek Cham, im Wickis Chäsland, im Nussbaumer Café und im Volg in Hagendorn, sowie hier Chlausgruppe Cham

Liebe Gläubige im Bistum Basel

Der Schlussbericht der Universität Zürich zu den sexuellen Missbräuchen in der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz erschreckt. Die sexuellen Übergriffe durch Kleriker belasten mich schwer. Ich bin erschüttert und sprachlos über die Vorkommnisse; sie sind mit dem Evangelium nicht vereinbar.
Die aktuellen Berichterstattungen und Diskussionen haben sehr viel Leid und Belastung ausgelöst, zuallererst bei den Betroffenen sexuellen Missbrauchs und ihren Angehörigen, aber auch bei Ihnen.

Meine Gedanken sind bei den Betroffenen. Was sie durch Übergriffe von Klerikern erlebt haben, ist schwer vorstellbar: Die Erlebnisse haben verstört und zerstört, haben Vertrauen zu Menschen und ins Leben gebrochen und viele an ihrer Lebensentfaltung, am Aufbau tragfähiger Beziehungen gehindert. Manche Betroffene können erst nach vielen Jahren über das Vorgefallene sprechen. Ich versichere Ihnen, dass ich mich für die vollständige Aufarbeitung einsetze. Alles Geschehene muss ans Licht kommen. Denn die Betroffenen haben Anspruch auf Gerechtigkeit. Ich bin mir bewusst, dass erlittenes Unrecht und Verletzungen nicht rückgängig gemacht werden können. Ich kann die Betroffenen nur um Vergebung bitten und versuchen, meinen Beitrag zur Heilung der Wunden zu leisten. Ich anerkenne die Fehler, die im Bistum Basel geschehen sind, übernehme für die Schuld unserer Bistumskirche die Verantwortung und bitte für den zugefügten Schmerz um Verzeihung.

Und meine Gedanken sind auch bei Ihnen, liebe Gläubige. Viele unter Ihnen sind verunsichert durch die Nachrichten der letzten Tage und Wochen und fragen sich, welchen Seelsorgenden sie noch vertrauen können. Mir ist es sehr wichtig, Vertrauen in der Kirche wiederzugewinnen. Ich bemühe mich nach Kräften, dass Menschen in einer glaubwürdigen Kirche den Seelsorgenden mit Vertrauen begegnen können. Daher ist es mir auch ein Anliegen, dass alles, was in den letzten Jahren unternommen wurde, nicht übersehen wird: Durch ein Klima der Offenheit und Prävention wird im Bistum Basel seit langem das diözesane Schutzkonzept «Sexuelle Übergriffe im kirchlichen Umfeld: Prävention und Intervention» umgesetzt. Diese Massnahmen gilt es weiter zu verbessern und sie auch innerlich überzeugt mitzutragen zur gegenseitigen Wertschätzung und Achtsamkeit, gerade im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit. Es ist mein Ziel, im Bistum stets aufmerksamer zu werden für Situationen, die Missbrauch begünstigen, um sofort angemessen reagieren zu können. Ich werde alles dazu beitragen, dass immer mehr eine Kultur der Achtsamkeit und des respektvollen Umgangs miteinander wächst – und das Leben in unseren Pfarreien und kirchlichen Einrichtungen prägt.

Allen, die in der Seelsorge stehen und ihren Dienst achtsam, sorgfältig und verantwortungsbewusst ausüben, danke ich sehr. Und ich danke auch Ihnen aufrichtig, liebe Gläubige, dass Sie gerade in diesen schwierigen Zeiten ihre Zugehörigkeit zu unserer Kirche bekräftigen.

Ich glaube an die Gerechtigkeit des Evangeliums und an dessen Leucht- und Wirkkraft für unser Leben, welcher die Kirche dient. Ich glaube daran, dass diese Leucht- und Wirkkraft uns alle nicht trotz allem, sondern gerade jetzt ganz besonders ein Leitstern ist. Daran versuche ich mich als Ihr Bischof zu orientieren.

Ich danke Ihnen für Ihre Verbundenheit und Unterstützung im Gebet.

Mit meinen Segenswünschen und freundlichen Grüssen

Felix Gmür
Bischof von Basel

Geführter Spaziergang mit Alois Murer, eidg. dipl. Baumpfleger, und Markus Schuler, Bereichsleiter Gartenbau/Friedhof der Gemeinde Cham. (mehr …)

Alle an der Bibel Interessierten lade ich zu einem spirituellen Impuls mit einer kleinen Glaubensschulung  ein. Gemeinsam wollen wir einander zu unserem  Leben als Christen  Mut machen.

„Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes!“ Als erster der Jünger bekennt sich Petrus zu Jesus als dem Messias, dem Retter Israels. Der Apostel ist für seine starken Äusserungen bekannt. Kein Wunder, dass ihm sein Herr und Meister die Schlüssel des Himmelreiches anvertraut. Auch als erster Zeuge der Auferstehung hat sein Messiasbekenntnis Gewicht. Welche Bedeutung hat diese Aussage für uns Christen heute? Anhand des Matthäusevangeliums 16, 13-20  begeben wir uns auf Spurensuche.

Der Bildungsabend findet statt am Mittwoch,  23. August um 19.30 Uhr im Aufenthalt des Pfarreiheimes.

Alle aus Nah und Fern sind herzlich willkommen – auch die Bibelgruppen.

Gerd Zimmermann

Vefolgen Sie mit dem untenstehenden Link das Sommerlager der Jubla mit Beiträgen und Bildern und sehen Sie, was für tolle Aktivitäten die Jubla in ihrem Lager erleben darf.

 

Jubla Sommerlager 2023 Beiträge und Bilder

 

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